Arminius the Liberator

 

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FAQs

 

 

Der große Schlag

 

Der Krieg geht nun schon ins dritte Jahr, und GERMANICUS weiß, daß dieser, sein Krieg, erst endet, wenn die inzwischen immer mehr gefestigte Position des ARMINIUS restlos zerschlagen ist.Er mußte jetzt siegen!

 

Der vorwiegend negative Verlauf des Kriegsjahres 15 gefährdete die römische Vorherrschaft am Rhein und damit auch die Sicherung im Vorfeld der Rheinfront.Das war wohl auch der Hauptgrund, daß TIBERIUS seinen ungeliebten Neffen widerwillig noch einmal sein Feldherrnglück versuchen ließ.

 

Dieses Mal wollte GERMANICUS nicht nur mit dem halben Heer operieren, sondern mit dem dreifachen, was seinerzeit VARUS zur Verfügung stand, insgesamt 90,000 Mann (reine Kampftruppen, ohne Trosse).

 

Es war das größte Expeditionskorps, das jemals in den Norden vordringen sollte.Die für die damalige Kriegführung unverhältnismäßig hohe Zahl der eingesetzten Kräfte veranschaulicht eindrucksvoll die entschlossene Absicht des GERMANICUS, nach den bislang recht mageren "Erfolgen" nunmehr den Endsieg - koste es, was es wolle, mit allen nur erdenklichen Mitteln und vor allem mittels Masse zu erzwingen.

 

In heutiger Militärsprache hätte das geheißen:"Nicht kleckern, sondern klotzen!"Es ist die gleiche Methode, Krieg zu führen, die zum Beispiel für die Amerikaner stets kennzeichnend war:Vom Ersten und Zweiten Weltkrieg, über Vietnam bis zum Golfkrieg.

 

Als schließlich im Frühsommer 16 alle Truppen, das Material, die Pferde und die Verpflegung dieser bis ins letzte durchorganisierten und auf den höchsten technischen Stand gebrachten Armee verladen sind - eine Spitzenleistung römischer Organisation -, versammelt sich die Flotte am Unterlauf des Rheins.

 

Dort beschwört GERMANICUS noch einmal im Gebet den Geist seines verstorbenen Vaters DRUSUS, der schon einmal die Elbe erreicht hatte, und erbittet dessen Beistand für die bevorstehende Offensive.

 

Dann beginnt der Marsch durch den "DRUSUS-Kanal"danach geht es an Küste entlang, dann dringt man in jene Flußmündungen ein, die tief ins Innere des feindlichen Landes führen.

 

Ob GERMANICUS die Ems oder die Weser benutzt hat, ist aus den historischen Quellen nicht ganz klar ersichtlich.Wenn man jedoch ins Herz des Cheruskerlandes vorstoßen wollte, bietet sich logischerweise aus den oben genannten Gründen viel eher der Weserstrom an als die Ems.Dies ist um so plausibler, da als erstes Marschziel ohnehin die Weser ganz ausdrücklich genannt wird.Von dort aus sollte dann das zweite - das Hauptziel, die Elbe -, in Angriff genommen werden.

 

Um den Hauptschlag vom nördlichen Seeweg her zu verschleiern, unternimmt GERMANICUS ein Ablenkungsmanöver durch seine GeneraleSTERTINIUS und SILIUS im Gebiet der Chatten, Brukterer und Marser.  Damit soll ARMINIUS zu der Annahme verleitet werden, der Hauptangrifferfolge dort.  Gleichzeitig sollen seine Verbündeten verunsichert und am Ortgebunden bleiben, damit sie ARMINIUS keine Hilfe leisten können.

 

Der in bester römischer Generalstabsarbeit ausgeklügelte Operationsplan sieht vor, ARMINIUS zu veranlassen, seine Hauptkräfte zu teilen oder dem römischen Nebenangriff entgegenzustellen, während er vom Rücken her durch die Flotteneinheiten in die Zange genommen wird.Sobald er geschlagen ist, will man unbehelligt das Land bis zur Elbe besetzen und die Ostgrenze vorverlegen.

 

Natürlich hat Arminius längst Kenntnis vom Herannahen der tausend Schiffe erhalten, womit das Überraschungsmanöver entfällt und auch das Täuschungsmanöver als solches durchschaut ist.

 

In der Zeit, die ihm noch verbleibt, postiert er seine Hauptstreitmacht dort, wo der römische Hauptschlag logischerweise erfolgen wird, nämlich auf dem rechten Weserufer, dort, von wo aus der kürzeste Verbindungsweg weiter in Richtung Osten geht - in der Gegend von Porta Westfalica.Freilich steht ihm nun ein ungeheuer schwerer und sehr ungleicher Kampf gegen eine erdrückende, hochgerüstete Übermacht bevor, der für ihn eigentlich nur mit einer vernichtenden Niederlage enden kann, es sei denn, es gelänge ihm, diese durch einen besonders raffinierten Schachzug zu verhindern.

 

Daß die Armee dann genau so handelt, wie es ARMINIUS angenommenhat, beweist wiederum dessen Fähigkeit, folgerichtig vorausdenken zu können.

 

Als GERMANICUS auf dem linken Weserufer an den Furten in der Gegendder Weserpforte angelangt ist, beziehen die acht Legionen - eine riesige Menge Menschen, Tiere und Trosse - ihre Lager.Solange noch kein Brückenschlag erfolgt ist, könnten diese entlang der linksweserischen Linie 'Mindenfurt" bis zum Nordrand des Wiehengebirges auf der höher gelegenen Weserterrasseangelegt gewesen sein.Hier muß auch das Hauptversorgungsdepot angenommen werden, von dem aus der Vormarsch zum "Unternehmen Elbe" logistisch betreut wurde.

 

Bevor die Kampfhandlungen beginnen, wird es unweit dieser Stelle am Ufer der Weser vermutlich zu jener dramatischen Begegnung und dem Streitgespräch zwischen ARMINIUS und seinem im römischen Dienst stehenden Bruder "Blondkopf" gekommen sein.Als ARMINIUS gemeldet wird, daß GERMANICUS am linken Weserufer eingetroffen ist, bittet er durch einen Unterhändler um die Erlaubnis, FLAVUS sprechen zu dürfen.

 

Was bewog ihn zu diesem Treffen?Sicherlich spielte die familiäre Bindung eine starke Rolle - auch daß sich beide seit dem Balkankrieg, also seit ungefähr zehn Jahren, nicht mehr gesehen hatten.Damals dienten sie noch gemeinsam unter TIBERIUS - jetzt waren sie Feinde.Dazwischen lag auch noch das Schicksalsjahr 9, nach dem nichts mehr so war wie vorher.

 

Wollte er den Mann, der wie er von derselben verehrten Mutter geboren war, an seinem germanischen Herzen unter dem römischen Panzer packen?Ihn gar jetzt, wo er - ARMINIUS - bei Freund und Feind hochgeachtet war, überreden, sich auf die Seite zu stellen, wohin er nach seiner Meinung gehörte?Ganz gewiß war dies sein Hauptanliegen.Auch wird es ihm wider sein Sippengefühl schwer auf der Seele gelegen haben, nun seinem unvergessenen und sicher einst geliebten Bruder und Kameraden mit dem Schwert in der Hand entgegentreten zu müssen.Vielleicht hegte er auch die stille Hoffnung, daß FLAVUS nach der varianischen Niederlage gleich ihm einen Prozeß des Umdenkens durchgemacht und insgeheim einen Frontwechsel geplant haben könnte.

 

Es wird ein Treffpunkt an der Weser vereinbart.FLAVUS auf dem linken, ARMINIUS auf dem rechten Ufer;GERMANICUS gibtanstandslos seine Genehmigung.Versprach er sich von dieser Unterredunggar eine friedliche Unterwerfung des Cheruskers durch dessen "römischen" Bruder?Wenn dies zuträfe, dann kannte er freilich ARMINIUS schlecht...

 

Als FLAVUS mit einer Leibgarde von Bogenschützen erscheint, ruft ARMINIUS hinüber, daß diese sich entfernen sollten, er wolle mit seinem Bruder ganz allein ohne Waffen sprechen.FLAVUS schickt die Bewachung weg, und beide schauen sich nach soviel Jahren Trennung prüfend an.Was wird in ihnen vorgegangen sein?

 

ARMINIUS entdeckt sofort die schwere Entstellung im Gesicht des Bruders:FLAVUS hat ein Auge verloren.ARMINIUS fragt ihn nachOrt und Gefecht und wie es geschehen sei.Es interessiert ihn, denn er kennt die Örtlichkeiten genau.FLAVUS berichtet sachlich und kühl; es scheint, als achte er die Verwundung als ehrenvoll.ARMINIUS fragt provozierend, was er denn für sein verlorenes Auge erhalten habe.FLAVUS zeigt stolz auf die silbernen Orden auf seinem Panzer, die Ehrenringe, das Helmdiadem, nennt das Geldgeschenk und die Beförderung durch den Feldherrn.ARMINIUS ruft spöttisch über den Strom, dies sei ein wahrhaft armseliger Lohn, gerade recht für einen Römerknecht! FLAVUS wird wütend und verweist auf die Größe undden Ruhm des Imperiums, für das es sich lohne, Opfer zu bringen.Rom sei großmütig gegenüber allen, die sich ihm unterwerfen würden oder sich unter seinen Schutz begäben, die Besiegten aber träfen schwere Strafen.

 

Als Beispiel für Roms Gnade teilt er ARMINIUS mit, daß THUSNELDA milde und nicht wie eine Feindin behandelt werde.Da trifft FLAVUS die wunde Stelle im Herzen des Bruders.Erbost schreit ARMINIUS über das Wasser, ob es denn etwa milde gewesen sei, ein hilfloses, schwangeres Weib mit Gewalt wegzuschleppen!

 

Er wird immer leidenschaftlicher und beschwört FLAVUS, doch an das heilige Recht der Freiheit, an die gemeinsame Heimat und Mutter zu denken, die auf ihn warte und nicht wolle, daß er zum Verräter an Sippe und Volk werde.Und dann wird er ganz direkt und fordert ganz offen:"Werde doch lieber sein Führer!"

 

FLAVUS, der niemals, nicht einmal im Jahr 9, überlegt hat, ob er auf der richtigen Seite stände, fühlt sich seinerseits tief getroffen, wenn man ihn zu eidbrüchiger Fahnenflucht und schändlichem Überlaufen auffordert.Zornbebend ruft er nach seinem Schwert - ARMINIUS hat offenbar den empfindlichsten Nerv des "abtrünnigen" Bruders berührt.Jetzt schreit auch er wütend nach einer Waffe, und beide lassen nun alle ritterlichen und brüderlichen Gefühle fallen. Ein böses Wort zieht das andere nach sich.Um den Bruder als Römling verletzend zu brandmarken, brüllt ARMINIUS wüste lateinische Schimpfworte hinüber.Wäre nicht der Strom zwischen beiden gewesen und wären nicht jetzt Freunde hinzugesprungen, um die Streitenden zurückzuhalten, beide hätten sich zum Zweikampf ins Wasser gestürzt.

 

Als FLAVUS sich schließlich unter Verwünschungen zurückzieht, kündigt ARMINIUS die Schlacht an:"Jetzt sprechen nur noch die Waffen!"Nichts erhellt den Kern germanischer Uneinheitlichkeit besser als als dieses Streitgespräch zweier feindlicher Brüder.

 

Danach läßt GERMANICUS von einem westlichen befestigten Brückenkopf aus von seinen Pionieren eine Schiffsbrücke schlagen - wahrscheinlich aus kleinen Lastkähnen oder mitgeführten Pontons.

 

Noch während Brücke und Lager im Bau sind, erhält er die böse Meldung, daß die bislang verbündeten Angrivarier (Stamm im Raum Unterweser-Aller) im Norden abgefallen seien, wahrscheinlich um ihre Nachbarn, die Cherusker, zu unterstützen.Ein taktischer Zug des ARMINIUS, um den Gegner im Rücken zu verunsichern, schon bevor der eigentliche Kampf beginnt?

 

Ehe dort die Aufständischen schon rückwärtige Verpflegungsdepots plündern und den gesamten Nachschub abschneiden, muß GERMANICUS schnellstens handeln.Er entsendet den berüchtigten General STERTINIUS mit seinem Kavalleriekorps dorthin, der dafür bekannt ist, nicht lange zu fackeln.Er hat den Auftrag, an den Abtrünnigen Rache zu nehmen, und verwüstet die Siedlungen.Die Bevölkerung wird massakriert.

 

Um die germanischen Heerhaufen, die sich inzwischen auf dem jenseitigen Ufer in Schlachtreihe aufgestellt haben und den Brückenschlag stören könnten, zu zersplittern, werden zunächst drei Reiterabteilungen an etwas seichteren Stellen aufs rechte Ufer geschickt.Wo die Strömung am reißendsten ist und die Cherusker keinen Angriff erwarten, stürmt tollkühn eine batavische (niederländische) Elite-Kavallerie-Einheit unter dem Kommando ihres Fürsten CHARIOVALDA (=Harald) vor.Ihm wurde die riskante und aufopfernde Aufgabe übertragen, den Brückenkopf zu decken und gegen den Feind aufzuklären.Scheinbar fliehend locken ihn cheruskische Reiter in eine von Wald umstandene Lichtung, wo sie die Bataver, die, ganz auf sich gestellt, eine Igelstellung bilden, umzingeln und im Nahkampf völlig vernichten.Auch CHARIOVALDA fällt nach tapferer Gegenwehr, mit ihm viele seiner adeligen Gefolgsleute.

 

Ein zweiter schwerer Schlag für den Imperator:Feinde im Rücken, eine gefährliche Bedrohung seiner Versorgungflotte an der unteren Weser und nun seine berühmte Batavertruppe, bis auf den letzten Mann "verheizt" - kein gutes Omen, bevor es richtig losgeht!

 

Sobald die Schiffsbrücke in aller Eile fertiggestellt ist, marschieren die Vorhutlegion und etliche Auxiliareinheiten aufs rechte Weserufer;danach folgt das Gros der Armee.Eine Brückenkopf-Bastion wird errichtet, und die Legionen beziehen ihre Ausgangspositionen.Reiteralen sichern an den Flanken.

 

Bevor der Kampf gegen ARMINIUS beginnt, hält GERMANICUS wie üblich ein großes religiöses Zeremoniell ab.Er opfert den Göttern und bittet sie um Sieg und Ruhm.Schon immer sind die Himmlischen, der Herrgott, die Vorsehung oder die Heiligen mit ins Feld gezogen! Auch heute muß der liebe Gott in den elektronisch gesteuerten Bomben und Raketen mitfliegen, um den blutigen Massakern den Schein eines "gerechten" Krieges zu verleihen, gewissermaßen als Billigung von höchster Stelle...

 

Da die Auspizien günstig verlaufen und Sieg verheißen, hält GERMANICUS eine anfeuernde Rede an seine Kommandeure und Soldaten der Heeresversammlung und erklärt ihnen seine Maßnahmen für den bevorstehenden Kampf.

 

Seit altersher gehört es bei solchen Gelegenheiten zur Tradition, den jeweiligen Gegner in möglichst schlechtem Licht darzustellen, ungeachtet dessen, daß man mit seiner Herabsetzung auch den eigenen "Helden" einen Bärendienst erweist. (1)

 

Footnote: (1) Noch heute werden in US-Kriegsfilmen die deutschen Soldaten des 2. Weltkrieges - die immerhin sechs Jahre lang mit hervorragender Moral kämpften - als Tölpel gegenüber den eigenen "Heroes" dargestellt.

 

Und so bezeichnet der Römer die Germanen als tumbe, leicht verwundbare Muskelprotze, die jämmerlich ausgerüstet seien und die - wehleidig im Unglück - schnell feige davonlaufen würden.Und dann trifft er genau die Stimmung seiner Söldner, die ihm nicht unbekannt ist:Wenn sie ein Ende der Strapazen, dieser endlosen Märsche und der gefahrvollen Seefahrten herbeiwünschten, dann brauchten sie nur ihm mutig zu folgen;schon sei die Elbe näher als der Rhein - das Ziel, der Sieg, sei zum Greifen nahe!

 

Auch ARMINIUS spart nicht mit starken und übertreibenden Worten. Diese Truppen, behauptet er, seien dieselben, die damals aus dem Heer des VARUS geflohen seien.Es seien diejenigen, die eine blutige Meuterei gegen ihre Befehlshaber inszeniert hätten, um sich vor dem Frontdienst zu drücken.Es seien jene, die unter CAECINA und VITELLIUS schwere Schlappen erlitten hätten und die Wunden nun auf ihren Rücken trügen, weil sie feige geflohen seien.Es seien dieselben, die in den Stürmen der Nordsee den Zorn der germanischen Götter zu spüren bekommen hätten!(Offenbar war ARMINIUS sowohl über die Meuterei der rheinischen Legionen als auch über die Sturmkatastrophe des VITELLIUS bestens informiert.)Den Umweg über See mit der Flotte hätten die Römer nur gemacht, weil sie gehofft hätten, bei ihrer Ankunft keinen Widerstand zu finden und, falls sie die Schlacht verlieren würden, um so schneller und sicherer fliehen zu können.Aber jetzt würden ihnen im Kampf Mann gegen Mann ihre Ruder und Segel nichts nützen!

 

Die Feldherren der Römer täuschten ihre Soldaten, wenn sie diese vor der Schlacht mahnten, für ihre Scholle, ihre Häuser und Heiligtümer zu kämpfen, denn alles dieses gehört ihnen ja nicht!Sie kämpften und stürben lediglich für den Besitz der Reichen, dazu weit entfernt von ihren Familien, gezwungen unter den Knüppeln der Centurionen und Ruten der Liktoren.Um den Feind zu schlagen, brauchte man sich doch nur der Gier der Römer nach Land, ihrer großen Grausamkeit und Überheblichkeit zu erinnern - letztendlich bliebe doch gar keine andere Wahl, als entweder die Freiheit zu behaupten oder zu sterben, wenn man nicht auf ewig versklavt werden wolle! (2)

 

Footnote: (2) TACITUS, Annalen II/15

 

Zahlen über die Stärke der germanischen Seite sind nicht bekannt, jedoch kann ARMINIUS wohl nicht mehr als höchstens 20,000 Krieger (bei einer durchschnittlichen ((Stammestärke)) Stammesstärke von rund 50,000 Cheruskern) zusammengebracht haben, von seinen Bundesgenossen etwa 30,000.Auf keinen Fall wird seine aktive Streitmacht zahlenmäßig und schon gar nicht ausbildungs- und ausrüstungsmäßig an die römische herangekommen sein. Das Kräfteverhältnis war also denkbar ungünstig.Trotzdem muß er sich zumindest einen Teilerfolg versprochen haben, sonst hätte er wohl von vornherein ein Treffen gegen eine derart hochgerüstete Übermacht - noch dazu auf freiem Felde - niemals gewagt.Ganz offenbar gehört diese Taktik zu dem nachfolgenden, überraschenden Schachzug.